Etwas seltsam ist die schon, die Wahl des Names für das limitierte Sondermodell der RM1S: Blackout.
Denn normalerweise ist ein Blackout ja etwas, das E-Mobilisten tunlichst vermeiden wollen – denkt man da doch gleich an leere Akkus oder , schlimmer noch, einen landesweiten Stromausfall. Doch bei der neuen RM1S Blackout von Maeving ist genau das Gegenteil der Fall: Dieses Sondermodell bringt frischen Glanz in das eh schon stylische Spitzenmodell der Jungs und Mädels aus Coventry.
Mit der RM1S Blackout präsentiert der britische Hersteller eine streng limitierte Version seines Café-Racer-inspirierten E-Bikes RM1S. Komplett in Schwarz gehalten – vom mattschwarzen Tank mit Graphit-Coachline über den geprägten Sitz bis hin zu Carbon–Kotflügeln mit silbernen Akzenten – kombiniert das Design subtile Eleganz mit purer Präsenz. Edle Gunmetal–Details ersetzen klassische Chromteile und sorgen für einen modernen, hochwertigen Look ohne optischen Lärm.
Auch technisch bleibt die Blackout ihrer Basis treu: zwei herausnehmbare Akkus für bis zu 130 km Reichweite, eine Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h und das gewohnt schlanke, leise Fahrgefühl.
Nur 50 Stück werden produziert – wer eines davon sein Eigen nennen will, muss schnell sein. Der Aufpreis für den dunklen Style? 1.500 Euro.
Dieser „Blackout“ ist keiner, der das Licht ausgehen lässt – sondern einer, der stilvoll im Rampenlicht steht.
Hier geht es zum Blackout:
https://de.maeving.com/pages/maeving-rm1s-blackout-elektromotorrad