Was für E-Autos passt, ist fürs E-Motorrad oft völlig ungeeignet.
Die meisten kennen es: Wer ein E-Motorrad fährt, hat in Sachen Stauraum keinen Luxus. Da zählt jedes Gramm, jeder Zentimeter – und alles, was man mitnimmt, muss sich gut verstauen oder bequem am Körper tragen lassen. Wohin also mit dem Ladekabel?
Denn: Die allermeisten am Markt erhältlichen Typ2-Ladekabel sind gemacht für Autos. Mehrere Meter lang, dick, sperrig, schwer. Klar, ein Frunk oder Kofferraum nimmt das locker auf – doch was macht man damit auf zwei Rädern?
Nicht jedes #Elektromotorrad hat ein so üppiges Staufach zur Verfügung wie eine Zero oder ein #Elektroroller. Und auch dort ist es immer besser, sich das Fach nicht mit einem sperrigen Ladekabel zu blockieren.

Motorradgerecht statt überdimensioniert
Genau hier setzen die #SteckerBiker-Ladekabel an: Sie wurden speziell für E-Motorräder entwickelt – und das merkt man vom ersten Moment an. Ob tägliches Pendeln oder die große Wochenendrunde, ein Kabel, das nicht viel Platz wegnimmt, hast du immer dabei, wenn du es brauchst.
Das #SteckerBiker-Ladekabel gibt es in der 11-kW-Variante bereits seit dem letzten Jahr – und hat schon mehrere Dutzend SteckerBiker glücklich gemacht. Da sich aber die verbaute Ladetechnik der verschiedenen am Markt erhältlichen E-Motorräder teilweise deutlich unterscheidet, ist dieses Kabel nicht in jedem Fall optimal.

Vier Varianten – für jedes Bike das passende SteckerBiker-Ladekabel
Jetzt wurde das Sortiment erweitert – das SteckerBiker-Kabel ist ab sofort in vier Ausführungen erhältlich:
3,7 kW (1-phasig, 16A) – „das Kleine“
Ideal für alle Motorräder und Roller mit maximal 3,7 kW AC-Ladeleistung, die meist nur einphasig laden. Dazu gehören: alle Bikes von Naxeon, alle Energica- und Verge-Modelle sowie die HD LiveWire/LiveWire ONE (ja, ich weiß: DC ist King. Aber manchmal hat man halt doch nur eine AC-Säule in der Nähe…), alle Bikes von RGNT, alle Ovaobikes, die kleineren Zero-Bikes (S,DS,SR und DSR) mit Standard-Ladegerät und auch Roller wie der Ray 7.7 oder Ecooter E5 – Link7,4 kW (1-phasig, 32A) – Ideal für die neuen Bikes von Can-Am (Origin und Pulse) sowie alle S2-Modelle von LiveWire (S2 DelMar, S2 Mulholland, S2 Alpinista) – Link
11 kW (3-phasig, 16A) – „der Klassiker“
Der Allrounder für BMW CE04, die BTM Wildfire, Rezon Bohemia, die Zero-Modelle mit 6 – 6,6 kW Ladeleistung (SR/F, SR/S und DSR/X, sowie SR und DSR mit verdoppelter Ladeleistung) – Link22 kW (3-phasig, 32A) – „das Große“
Für die Top-Zero-Modelle mit ChargeTank. Zwar leistungsfähig, aber wegen der Dicke nicht mehr ganz so gut verstaubar – viele entscheiden sich hier bewusst für die kompaktere 11-kW-Version. – Link

Klein, leicht, robust – genau wie dein E-Motorrad
Alle vier Varianten haben eines gemeinsam: Sie sind kurz, leicht und durchdacht. Mit nur 2,5 Metern Länge sind sie perfekt für Ladesäulen und vermeiden überflüssiges Kabelgewirr.
Die kompakten Typ2-Stecker messen lediglich 14 cm – ein echter Vorteil im engen Stauraum. Und auch das Gewichtüberzeugt: Das leichteste Modell (3,7 kW) wiegt nur 900 Gramm – perfekt für die Sitzbank, den Rucksack oder das kleine Staufach.
Einen besonders eindrucksvollen Ladekabel-Vergleich findet Ihr bei Phils Garagenblog.

SteckerBiker-Fazit: Mehr Fahrspaß, weniger Gepäck
E-Motorräder sind keine E-Autos auf zwei Rädern – sie brauchen eigene Lösungen. Die SteckerBiker-Ladekabelliefern genau das: eine maßgeschneiderte, praxistaugliche Alternative zu den übergroßen Typ2-Autokabeln.
Mit dem erweiterten Sortiment findet nun jedes E-Motorrad mit Typ2-Anschluss das passende Kabel – egal ob Citybike, Tourer oder Performance-Bike. Leicht, kompakt und verlässlich. Damit das Laden nicht zur Last wird.
Die #SteckerBiker-Ladekabel sind erhältlich im SteckerBiker-Webshop
(Wer hätte das gedacht?!?)