EICMA 2025: Zero öffnet die City-Tür – und reduziert Angebot

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Author Paddy Lectric

Zero Motorcycles hat in Mailand die Weichen für das Modelljahr 2026 gestellt – mit einem Dreiklang aus neuem Stadtfahrzeug, verfeinertem Kernprogramm und einem Konzept, das den Software-Horizont aufzieht. Der LS1 markiert den Einstieg der Marke in den Roller-Kosmos, die bestehenden Straßen- und Adventure-Modelle erhalten Technik- und Lade-Updates, und das Lompico Concept skizziert die nächste Software-Generation. Zwischen den Zeilen steckt aber auch eine klare Verschiebung der Gewichte: Das Angebot für urbane und einsteigerfreundliche Klassen wächst, während auf der „großen“ Seite spürbare Lücken bleiben.

Zero-Stand auf der EICMA
Zero-Stand auf der EICMA

Der Schritt in die Stadt: Was der LS1 verspricht – und wofür er gebaut ist

Mit dem LS1 bringt Zero seine Performance-DNA auf eine Rollerplattform, die sichtbar für europäische Innenstädte gedacht ist. Das Fahrzeug ist kompakt, führt den Motor zentral im Chassis und kombiniert kurzen Radstand und niedrige Sitzhöhe mit serienmäßigem ABS und Traktionskontrolle. In der A1/B196-Klasse positioniert, zielt der LS1 auf Pendelstrecken und Alltagswege, nicht auf die große Tour. Die deutschen Produktseiten nennen eine Reichweite von 115 Kilometern in der Basiskonfiguration, eine Ladezeit von rund viereinhalb Stunden und – besonders interessant – einen Listenpreis von 5.185 €. Reservierungen sind bereits möglich; bei Bestellung wird eine rückerstattbare Anzahlung fällig. Damit bestätigt Zero nicht nur den Markteintritt in den europäischen Scooter-Sektor, sondern auch eine Preispositionierung, die die „All-Access“-Strategie greifbar macht.

Zwei Zero LS1-Roller in der Stadt
LS1 - der erste Zero-Roller

Das Batteriekonzept passt zur Zielgruppe: Zwei leichte, herausnehmbare Akkus sitzen tief im Fahrzeugboden. Sie lassen sich im LS1 laden – oder mit wenigen Handgriffen in Wohnung oder Büro mitnehmen. Unter dem Sitz ist Platz für zwei Helme oder den Wocheneinkauf; alternativ passt dort ein dritter Akku, der die Reichweite segmentführend strecken soll. Dass Zero hier auf Mitnahme-Akkus setzt, ist kein Zufall. Schon die Offroad-Leichtgewichte XE und XB adressierten im Sommer die Bedürfnisse von Nutzerinnen und Nutzern ohne festen Ladepunkt – der LS1 überträgt dieses Prinzip nun konsequent auf den urbanen Alltag. Für die Praxis ist das entscheidender als jedes einzelne Minuten-Fenster beim Laden: Wer keinen Stellplatz mit Steckdose hat, kann trotzdem elektrisch pendeln.

Akku im Trittbrett des LS1
Der LS1 kann bis zu drei entnehmbare Akkus aufnehmen

Zero ordnet den LS1 explizit als europäische Lösung ein. Das passt sowohl zur Führerscheinstruktur – A1/B196 öffnet vielen Städterinnen und Städtern den Zugang – als auch zur urbanen Realität mit kurzen Distanzen, hohen Parkdruckkosten und dichten Ladepunktnetzen. Der Roller ist damit weniger Lifestyle-Gadget als nüchternes Werkzeug: bezahlbar, praktikabel, flexibel. Genau so gewinnt man Verbrenner-Rollerfahrer für den Umstieg – nicht über Spektakel, sondern über Alltagstauglichkeit.

Zero LS1
passend für die Stadt: der LS1

Das Modelljahr 2026: Feinschliff, spürbare Lade-Vorteile – und das, was fehlt

Neben dem LS1 hat Zero in Mailand die 2026er Motorradpalette präsentiert. Es ist kein radikaler Generationssprung – aber an entscheidenden Stellen wurde nachgelegt. Die DSR/X als Adventure-Tourer bekommt verfeinerte Assistenz und eine optimierte Leistungsabstimmung; die Black-Forest-Edition kommt künftig serienmäßig dem zusätzlichen 6-kW-ChargeTank, was die maximale Ladeleistung auf 12,6 kW erhöht und damit Tourentauglichkeit deutlich verbessert. Die straßenorientierten S und DS steigen auf 3,3 kW Bordlader und eine 15,6-kWh-Batterie, wodurch Ladezeiten sinken und das nutzbare Tagesprofil wächst. Und die SR/F erhält ein dezentes Aerodynamik-Update mit neu gestalteter Bugverkleidung und seitlichen Aero-Elementen, inspiriert vom Quickstrike-Zubehör. Parallel dazu werden XE und XB als junge X-Line fest im Programm verankert – der leichte Offroad-Spaß bleibt damit integraler Baustein.

Winglets an der SR/F
Jetzt mit Winglets: die "neue" SR/F

Auffällig ist aber vor allem das, was nicht oder nicht mehr im Rampenlicht steht. In der Mailänder MY26-Kommunikation erscheinen SR und DSR – die A2-Variante der Straßen- und Dual-Sport-Baureihen – nicht in der Liste; ebenso fehlen die FX und FXE, also die letzten Vertreter der zweiten Zero-Generation. Der Abschied vom A2-Duo überrascht nur bedingt: In vielen Märkten waren die reinen A2-Modelle kein Renner; die Nachfrage driftete spürbar in Richtung A1/B196, wo S, DS und nun der LS1 den einfacheren Zugang bieten. Die FX-Familie wiederum wirkte zuletzt technisch alt – und traf in diesem Jahr mit Maschinen wie Stark Varg EX und SM auf preisaggressive, moderne Konkurrenz. Zudem besetzen XE und XB die leichte Offroad-Nische bereits – aber mit niedrigerer Hürde, geringerem Gewicht und Mitnahme-Akkus. Aus Produkt- und Budgetperspektive ist der Schnitt nachvollziehbar.

Zero SR/S in rot
Werden wir vermissen: Zero SR/S

Schmerzhaft ist hingegen der Wegfall der SR/S als verkleidetes Schwestermodell der SR/F. Auch wenn beide technisch eng verwandt sind, adressiert die SR/S mit vollwertiger Verkleidung und längerem Heck ein anderes Publikum – Menschen, die Windschutz, Gepäck-Optionen und den „Grand-Tourer-Look“ schätzen, ohne eine Adventure zu wollen. Genau diese Brücke fehlt nun im MY26-Auftritt. Interessant: Auf Zero-Webseiten taucht die SR/S in Menüs weiterhin auf – ein Hinweis darauf, dass Online-Katalog und Messekommunikation noch nicht deckungsgleich sind oder regionale Unterschiede bestehen. Für Kaufinteressierte bleibt Stand heute die Frage offen, wie sich das in konkreten Verfügbarkeiten und Bestellfenstern niederschlägt.

Zero XB und XE offroad
Die ersten Modelle der All-Access-Strategie: XB und XE

Zwischenbilanz: Ein klarer Trend zur Zugänglichkeit

Wer die 2026er Signale zusammennimmt, erkennt eine Linie: Zero macht Eintritt und Alltag einfacher. Mehr Ladeleistung an Bord, schnellere AC-Stopps, verlässliche Assistenz-Feinarbeit – und mit dem LS1 ein preislich niedrigschwelliges Fahrzeug, das europäischen Pendelrealitäten entspricht. Gleichzeitig dünnt der Hersteller bei den „Zwischengrößen“ aus: Die A2-Schiene schrumpft, und mit der SR/S verschwindet genau jene verkleidete Option, die zwischen Naked und Adventure vermittelt hat. Für viele ist das mehr als eine Randnotiz, denn Design, Ergonomie und Windschutz sind oft kaufentscheidend – selbst, wenn darunter dieselbe Technik arbeitet.

Zero LS1 in weiß und grau
LS1 als nächstes Fahrzeug der All-Access-Strategie

Aus Marktperspektive reiht sich das ein in die im letzten Jahr formulierte All-Access-Strategie, die eine breitere, bezahlbarere Basis verspricht. Der LS1 belegt, dass Zero diese Tür nun bewusst öffnet – europäisch, urban, modular. Die Offroad-Einstiegsmodelle XE und XB hatten den Boden bereitet; der Roller vervollständigt das Bild und schafft eine zweite Achse neben den klassischen Motorrädern. Für die Marke ist das logisch, für die Community aber ambivalent: Je fester Zero die Stadt in den Blick nimmt, desto lauter wird die Frage, wo die Reise bei großen Modellen hingeht.

Zero DSR/X und DSR/X Black Forest
Für Reisewillige sieht Zero nur noch die DS-Plattform vor.

Lompico Concept: Software-Manifest mit kleinem Akku

Das dritte Mailänder Element heißt Lompico – eine Design- und Technologie-Studie, die vor allem eines tun soll: den Sprung zur nächsten Software-Generation sichtbar machen. Cypher 4 heißt das neue Betriebssystem, das vernetzte Funktionen, adaptive Performance, vorausschauende Diagnostik und eine zeitgemäße Bedien- und App-Ebene verspricht. Dazu kommen Aussagen zu kurzer Ladezeit bis 80 Prozent, leichter Chassis-Architektur und moderner Fahrwerksabstimmung. In Summe ist Lompico ein Software-Signal, auf das viele gewartet haben: Weg von kosmetischen Updates, hin zu einem Ökosystem, das OTA-Fähigkeiten, Datenintelligenz und feinere Regelkreise ernst nimmt.

Zero Lompico Concept
Mit moderner Cypher 4 Software ausgestattet: Zero Lompico Concept

Für Ernüchterung sorgt allerdings die kommunizierte Batteriegröße von 8,8 kWh bei rund 30 kW Spitzenleistung. Als Pendler- oder Leichtklasse-Denker ist das stimmig; als Leuchtturm für die Langstrecken-Fraktion bleibt der Impuls zu klein. Viele Fahrerinnen und Fahrer wünschen sich seit Jahren ein deutlich kräftigeres Energie- und Ladefundament – eine Architektur mit CCS-Schnellladung und 15–25 kWh nutzbarer Kapazität, flankiert von aktueller Konnektivität und modernen Assistenzsystemen. Lompico deckt die Software-Seite ab und erzeugt genau dort Hoffnung. Auf der Hardware-Seite bleibt die Frage jedoch offen, wann Zero die großen Wünsche adressiert.

Zero Lompico Concept
Der Akku sieht nicht nur klein aus - er ist es auch.

Was der LS1 für Europa bedeutet

Aus europäischer Sicht ist der LS1 mehr als nur ein neues Segmentlogo auf der Zero-Seite. Er ist ein Angebot an all jene, die mit E-Mobilität liebäugeln, aber bislang an Infrastruktur, Stellplatz oder Preis gescheitert sind. Herausnehmbare Akkus entkoppeln das Laden vom Abstellort; ein attraktiver Einstiegspreis reduziert die Hürde; ein Stauraum, der seinen Namen verdient, macht das Fahrzeug zum Werkzeug für den Alltag. In Summe entsteht ein Paket, das den Wechsel vom Verbrenner-Roller plötzlich rational macht – und genau das braucht es, um die Masse zu erreichen. Dass Zero den LS1 zunächst in Europa platziert, unterstreicht die Prioritäten: Hier entstehen die dichten, elektrifizierten Stadtmärkte, hier sind die Führerscheinklassen A1 und B196 die Eintrittskarte.

Zero LS1 und S im Duett
Der LS1 ist eine Ergänzung der A1-Palette von Zero

Gleichzeitig ist das kein Widerspruch zur Markenkern-Erzählung. Zero hat mit S, DS und SR/F weiterhin echte Elektromotorräder im Programm, die Spaß- und Performance-Ansprüche bedienen. Die Mailänder Updates zeigen, dass an der Alltagsrelevanz geschraubt wird: schnelleres AC-Laden, etwas mehr Batterie, ein Hauch Aerodynamik. Nur – und das ist der Punkt vieler treuer Kundinnen und Kunden – die große Reisestrategie bleibt diffus, seit klar ist, dass die SR/S in der 2026er Kommunikation nicht als gesetzte Größe erscheint.

Zwei Zero S nebeneinander
Zero S jetzt mit 15,5 kWh Akku

Der Blindspot: Die vakante Brücke zwischen Naked und Adventure

Wer längere Strecken zügig und geschützt fahren will, greift entweder zu einem Adventurebike oder zu einer verkleideten Straßenmaschine. Bei Zero war letzteres die SR/S – technisch SR/F, aber mit Windschutz, anderer Silhouette und großem Touren-Potenzial. Genau diese Brücke scheint zu fehlen. Es ist nicht nur eine Frage der Aerodynamik, sondern auch der Zielgruppenansprache: Manche Menschen identifizieren sich mit dem sportlich-verkleideten Auftritt, andere mit der nackten Mechanik. Fällt diese Wahlmöglichkeit weg, verliert die Marke Sichtbarkeit in einem wichtigen Subsegment – und möglicherweise Käufer, die eine SR/F trotz aller Qualitäten niemals kaufen würden, weil ihnen der Touren-Look fehlt. Dass die Online-Navigation der Zero-Seiten die SR/S noch führt, macht die Lage nicht klarer; es könnte ein Übergangsphänomen sein oder regionale Differenzierung. Für Klarheit bräuchte es hier zeitnah belastbare Verfügbarkeitsangaben für 2026.

Zero DS, DSR/X und DSR/X Black Forest
Sind jetzt die einzigen mit Verkleidung und Windschutz im Programm: DS, DSR/X und DSR/X Black Forest

Wettbewerbsdruck von außen, Begründung von innen

Dass Zero die FX-Familie auslaufen lässt, ist ebenso erklärbar wie konsequent. Die XMX-Plattform der zweiten Generation hatte ihren Zenit überschritten, und mit Anbietern wie Stark Future drängen in Offroad- und Supermoto-Nischen Hersteller nach, die in Preis und Performance kräftig rühren. Zugleich nimmt Zero mit XE und XB das Thema leichter, zugänglicher Offroad neu auf – nur eben mit einer anderen Philosophie: weniger Masse, Mitnahme-Akkus, niedrigere Eintrittshürde, Fokus auf Spaß und Lernkurve. Die A2-Streichung spiegelt Marktbeobachtungen wider, nach denen A1/B196-Fahrzeuge in vielen Regionen den Löwenanteil der Verkäufe ausmachen – ein Trend, den der LS1 weiter verstärken dürfte. In dieser Perspektive ist Mailand rational: Ressourcen dorthin schieben, wo sie den größten Hebel haben.

Zero DS in grün
Die DS in der A1-Klasse ist aktuell das meistverkaufte Modell bei Zero

Was jetzt auf Zeros To-do-Liste gehört

Genau darin liegt allerdings auch das Risiko. Wer heute in der 15- bis 25-kWh-Liga mitspielen will, muss eine Schnelllade-Story erzählen, die nicht bei Off-Board-Lösungen endet, sondern CCS-DC seriennah integriert. Dazu gehört eine Konnektivität, die 2026 selbstverständlich ist: OTA-Updates, Routen- und Ladeplanung auf Fahrzeug- und App-Seite, vorausschauende Wartung. Und es gehört eine Assistenz-Ebene, die über ABS/TC hinausgeht und den elektrischen Antrieb als Regel-Ökosystem versteht – von Rekuperation über Traktionsmanagement bis zu sensordurchwirkten Fahrmodi. Das Gute: Cypher 4 und der Lompico-Prototyp deuten an, dass Zero die Software-Hausaufgaben ernst nimmt. Das weniger Gute: Die Batterie-/Lade-Hausaufgaben bleiben zunächst unkommentiert. Für die „großen“ Zeros ist das der Hebel, an dem der nächste Sprung hängen wird.

Cockpit der Zero LS1
Sieht noch nicht nach Cypher 4 aus: Cockpit des LS1

Einordnung der Modellpalette: Evolution statt Sprung – mit offenem Flankenwechsel

Nüchtern betrachtet liefert Zero 2026 solide Evolution. Die S/DS-Updates sind im Alltag wertvoll, die DSR/X Black Forest rückt mit serienmäßigem 6-kW-Lader näher an echte Tourenbedürfnisse. Die SR/F pflegt ihr Profil, die X-Modelle verankern den Leicht-Offroad-Spaß, und der LS1 besetzt ein europäisches Schlüsselthema mit einem Preis, der endlich marktnah wirkt. Das ist kein großes Feuerwerk, aber cleverer Feinschliff. Gleichzeitig vollzieht die Marke einen Flankenwechsel: weg von schwerer, verkleideter Straße und A2-Zwischenwelt, hin zum urbanen Zugang und leichten Offroad. Genau dort wächst der Markt gerade schneller – was betriebswirtschaftlich Sinn ergibt, aber emotional Spuren hinterlässt.

Zero DSR/X im Sprung
Leichtes Offroad? Geht auch mit der DSR/X.

Das sagen die #SteckerBiker:

Aus SteckerBiker-Sicht gehen wir mit gemischten Gefühlen aus Mailand. Der LS1 ist ein kluger, europäisch gedachter Roller mit ehrlichem Preis und maximaler Alltagstauglichkeit – genau die Sorte Produkt, die man im Straßenbild sehen möchte. S und DS profitieren spürbar von mehr Ladeleistung und Kapazität, die DSR/X Black Forest wird auf Tour glaubwürdiger, und die SR/F gewinnt an Aerodynamik. Mit Lompico setzt Zero endlich das Software-Ausrufezeichen, das wir uns seit Jahren wünschen. All das ist gut, ja: wichtig.

Zero SR/F MJ 2026
Winglets an der SR/F? Sehr wichtig!

Gleichzeitig bleiben Lücken, die wehtun. Das A2-Fenster schließt sich, und das Aus der SR/S reißt eine emotionale und funktionale Brücke heraus. Wer Windschutz, Touren-Ergonomie und den faired-Look sucht, steht zwischen Adventure und Naked plötzlich im Regen. Und die große Frage, die die Community seit Jahren stellt – CCS-Schnellladen und größerer Akku – bleibt unbeantwortet. Cypher 4 zeigt, dass Zero Software-seitig den nächsten Schritt gehen will; wir würden uns wünschen, dass dem bald ein Hardware-Statement folgt, das die Marke auch in der Langstrecken-Liga wieder vorne einordnet. Bis dahin ist der LS1 ein erfreulich nahbares Zeichen für mehr elektrische Mobilität in europäischen Städten – und ein Reminder daran, dass Zero beides kann: Zugang schaffen und Träume bedienen. Die Hoffnung ist, dass 2026 nicht nur der Stadt den roten Teppich ausrollt, sondern 2027 auch den großen, schnellen Straßen. Zero hat das Know-how. Jetzt braucht es den Mut zur vierten Plattform-Generation – damit die Marke im Segment der „großen“ Elektromotorräder den Anschluss nicht verpasst.

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