… ein elektrisierender Reisebericht
Von Bayerns Bergen bis zur tschechischen Grenze: Erinnerungen und Perspektiven
In der Gegend in und um den Nationalpark Bayerischer Wald war ich schon oft. Zu Fuß sind wir hier schon auf viele der wunderbaren Berge gewandert. Egal ob Osser, Arber, Hoher Bogen, Rachel, Dreisessel oder Lusen. Das war immer ein Erlebnis, egal bei welchem Wetter. Und jedes Mal haben wir auch gen Osten geblickt und die nahezu unendliche Weite betrachtet. Die Natur kennt keine Grenzen. Als ich die ersten Male hier oben war, da gab es sie noch – die verschlossene Grenze nach Tschechien, damals noch die Tschechoslowakei. Vor 1989 war die Reiserei hier an der Grenze zu Ende. Es hat dann aber doch 35 Jahre gedauert, bis ich auf die Idee gekommen bin, den Nationalpark auf tschechischer Seite zu besuchen. Manchmal dauert es eben, bis man auf geniale Ideen kommt …
Vorbereitung auf die Reise: Was wird eingepackt?
Pfingstsonntag 2024. Mich treibt es doch ein bisserl um. Was soll alles eingepackt werden? Wird das mit den Ladestationen in Tschechien funktionieren? Muss eine Notration mit eingepackt werden, falls doch etwas schief geht und ich in diesem Nationalpark gen Osten verschollen gehen sollte?
Im Endeffekt ist dann doch alles ganz einfach. Ich gehe in die Garage, schalte die Zero SR/F auf „Erweitertes Laden“, dann noch mit der Wallbox verbinden und ab ins Bett. Alles gut – ich bin ja wirklich nur ums Eck unterwegs.
Früher Start in den den Tag: Das Motorradabenteuer beginnt
Pfingstmontag, 5:30 Uhr. Dem Wecker kann ich kurz vor seinem Auftritt eine auf die Mütze geben. Du wirst heute nicht gebraucht. Mein innerer Rhythmus hat scheinbar gemerkt, dass es jetzt Zeit ist aufzustehen. Kaffee, a bisserl was zwischen die Kiemen, dann noch eine Thermoskanne Kaffee für unterwegs aufgießen, noch schnell Zähne putzen und dann ganz leise ab in die Motorradstiefel. Der Rest der Familie verschläft gerade mal wieder diesen herrlichen, frühen Tagesanfang.
Die SR/F zeigt 110% Ladezustand (SoC – State of Charge). Was sich Zero dabei gedacht hat, muss man nicht verstehen. Ich habe mich mittlerweile an diese zusätzlich möglichen 10% gewöhnt. Ist schon cool, wenn nach den ersten knapp 20 Kilometern immer noch 100% angezeigt werden.
Erste Etappe: Durch die Oberpfalz in Richtung Furth im Wald
Mein Weg führt mich erst mal in nördlicher Richtung um den Truppenübungsplatz Hohenfels herum. Dort zeigen dann auch die Sonnenstrahlen, welch wunderbare Stimmungen diese malen können.
Direkt am Truppenübungsplatz, dort wo sich im wahrsten Sinn des Wortes, Fuchs und Hase „Gute Nacht“ sagen, geht mir wieder mal durch den Kopf, was für ein Glück ich doch habe so etwas machen zu können. Auf geht es also, weiter in Richtung Osten.
Vorbei an Schwandorf und Neunburg vorm Wald erreiche ich nach 2 Stunden und 10 Minuten mit 140 gefahrenen Kilometern und noch 22% im Akku die Stadtgrenze von Furth im Wald. Markant grüßen dort jedes Mal wieder der ‚sektor.f‘ wie auch der Sender des Bayerischen Rundfunks vom Hohen Bogen. Der Fernmeldesektor F wurde im Jahr 2004 zwar stillgelegt, verursacht bei mir aber aktuell immer noch komische Gefühle in der Magengegend. Nun ja, wenn die Menschheit spinnt, dann gibt sie Zeichen …
Frühstückspause und Ladezeit in Furth im Wald
Für die SR/F und mich geht’s jetzt erst mal rein in die Stadt. Zweites Frühstück ist angesagt. Die Bäckereien und Cafés am Marktplatz haben noch geschlossen, dafür wurde aber zuhause ja die Thermoskanne vorbereitet. Drei Croissants habe ich in einer offenen Bäckerei in Neunburg vorm Wald mitgenommen, so fehlt also nichts für eine entspannte Pause mit Ladeeinheit für die Zero.
In 60 Minuten fließen 9 kWh in den Akku. Bei 91% beende ich die Ladesession. Die letzten 10% ziehen sich dann doch jedes Mal in die Länge. Wobei sich da das Motorrad nach mir richten muss und ich mich nicht nach den Ladegepflogenheiten der Zero. Cool finde ich immer wieder den Rapid Charger, der sollte zwar 12,6 kW liefern – was er auch tut – aber eben nicht über die komplette Ladekurve. Wie dem auch sei, ohne Rapid Charger wäre ich bis 91% dieses Mal 30 Minuten länger gestanden.
Grenzübertritt: Die Fahrt ins Unbekannte beginnt
Ich habe gemütlich gefrühstückt und einen kurzen Spaziergang durch die Stadt gemacht. Dabei präsentiert sich diese mit ihrem südländischen Flair. Gefehlt hat nur das „Italienische Gewusel“, was das Ganze dann komplett nach Süditalien hätte aussehen lassen.
Weiter geht’s in Richtung Grenze nach Tschechien.
… Brake 😊 … Beim Tippen dieses Textes mischt sich doch tatsächlich die KI ein. Der Microsoft Copilot meint, der könnte die nächsten Kilometer durch Tschechien beschreiben. Na gut, ich will Euch das, was die KI da so raussprudelt, nicht vorenthalten:
KI: Die Fahrt von der Grenze nach Tschechien bei Furth im Wald bis nach Markt Eisenstein ist ein wahres Erlebnis. Nachdem die letzten Kilometer durch die bayerischen Wälder hinter mir liegen, wechselt die Szenerie auf tschechischer Seite zu malerischen Dörfern und hügeligen Landschaften. Die Straßen sind gut ausgebaut und wenig befahren, was das Fahren zu einem entspannten Vergnügen macht.
Unterwegs in Tschechien: Märchenhafte Landschaften und Abenteuer
Ok, ja, da ist schon was Wahres dran. Die Fahrt ist schon wirklich ein Erlebnis. Aber eben auch deswegen, weil ich irgendwann mal die falsche Abzweigung genommen habe. Die Straße wird immer schmäler, die Löcher im Asphalt tiefer, der Wald dunkler. Genial, genau so etwas mag ich.
KI: Der Übergang über die Grenze verläuft reibungslos und ohne lange Wartezeiten, was besonders am frühen Morgen angenehm ist. In Tschechien angekommen, führt mich die gut beschilderte Route weiter in Richtung Süden. Die kurvigen Straßen bieten immer wieder spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Berge und Täler. Es weht ein kühler Wind, der die klare Morgenluft mit dem Duft von Wäldern und feuchten Wiesen vermischt.
Also wirklich, KI, da hast du nicht aufgepasst. Der Grenzübergang ist komplett verlassen. Keinem Menschen kümmert mein Grenzübertritt. Ich bin einfach drübergefahren.
KI: Nach etwa einer Stunde Fahrt erreiche ich das kleine Städtchen Markt Eisenstein, das malerisch am Fuße des Böhmerwaldes liegt. Die historische Architektur und die ruhige Atmosphäre laden zu einem kurzen Halt ein. Hier genieße ich noch einmal den Blick auf die beeindruckende Naturkulisse, bevor ich meine Reise fortsetze. Markt Eisenstein ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge in die umliegenden Wälder und Berge, aber heute bin ich nur auf der Durchreise.
Markt Eisenstein und die Hürden der Baustellen
Jup, KI, da hast du recht. Ich komme tatsächlich nach etwa einer Stunde in Železná Ruda (Markt Eisenstein) an. Malerisch … hm, ja, auch, aber in der Stadt finde ich mich auf einmal inmitten einer Baustelle. Und da wird am Pfingstmontag auch gearbeitet. Eigentlich will ich in südlicher Richtung weiter, aber dorthin ist alles dicht.
Beim Umfahren der Baustelle durch ein Wohngebiet kommen mir zwei Motorradfahrer entgegen. Beide Winken ab … riskieren, oder nicht? Ich fahre weiter und erwische scheinbar doch die richtigen Abzweigungen, denn nach etwa 20 Minuten bin ich wieder auf meiner geplanten Route unterwegs. Gut gegangen!
KI: Von hier aus geht es weiter nach Süden, immer entlang der Grenze zwischen Bayern und Böhmen, durch malerische Dörfer und vorbei an idyllischen Seen. Die Fahrt ist ein ständiger Wechsel zwischen Kurven und Geraden, zwischen dichten Wäldern und offenen Feldern. Es ist die perfekte Strecke für eine Motorradtour, die sowohl Entspannung als auch Abenteuer bietet.
Letztendlich erreicht die SR/F und ich unser Ziel mit noch genügend Energie im Akku, bereit für die nächsten Etappen dieses unvergesslichen Tages.
Also, KI, langsam … jetzt reicht es wieder mit deiner „Einmischerei“! … Das ein oder andere gibt es dann doch noch zu erzählen. Zuerst Mal ein Bild vom östlichen Ortsausgang in Železná Ruda:
Im Herzen des Národní park Šumava: Natur pur erleben
Faszinierend, wie sich bei diesem Blick zurück der Arber zeigt. So schön ist er von deutscher Seite aus nicht zu sehen. Mich führt mein Weg weiter in Richtung Osten. Den Arber und Deutschland lasse ich hinter mir zurück.
Nach ca. 5 Kilometer kündet an einer Abzweigung folgendes Schild den Beginn des Nationalparks Šumava:
Genial ist das ja schon. Die nächsten 60 Kilometer führt der Weg mitten durch dieses Gebiet. Zusammen mit dem Nationalpark Bayerischer Wald auf deutscher Seite, bildet die Gegend hier das größte zusammenhängende Waldgebiet Mitteleuropas.
Ich bin sofort verliebt in diese Gegend. Da spielt heute bestimmt auch das Wetter eine ganz große Rolle. Den weiß-blauen Himmel habe ich bestimmt aus Bayern mit rübergebracht – könnte man sich einreden. Das schöne ist aber: Grenzen sind dem Himmel egal!
Dichtere Waldstücke wechseln sich mit leicht offenen Flächen ab. Das faszinierende ist, ich bin hier nahezu allein. Ich zähle sie nicht, aber ich glaube, dass mir auf der gesamten Strecke durch den Nationalpark keine 10 Autos entgegenkommen. Da schaut es heute am Feiertag auf der bayerischen Seite bestimmt ganz anders aus.
In der Nähe der Ortschaft Modrava schlängelt sich die Straße etwa 5 Kilometer parallel zum Fluss Vydra. Dass dieser aus einem Hochmoor gespeist wird, erkenne ich sofort an der kräftig dunklen Färbung des Wassers. Der Wasserlauf ähnelt auf weiter Strecke einem Wildbach mit vielen Felsblöcken im Flussbett.
Zwischenstopp in Kvilda: Energie für Fahrer und Fahrzeug
Bei der Ortschaft Kvilda springt mir am Navi ein roter Punkt ins Auge. Hier scheint es eine Ladestation zu geben. Ein kurzer Mittagsstopp zum Beine vertreten und etwas Essen und Trinken würde jetzt perfekt passen. Die Ladestation scheint nagelneu zu sein. Vier Zapfsäulen mit jeweils 22kW Leistung warten schon ganz ungeduldig auf mich. Ich habe die freie Auswahl.
Seit Furth im Wald bin ich gut 100 Kilometer gefahren. Verbraucht habe ich auf diesem Teilstück meiner Reise 67% der Akkukapazität, so dass ich mit 24% SoC an der Ladesäule ankomme.
Während der 25 Minuten, die ich hier stehe, fließen 4,7 kWh Energie in den „Tank“ der Zero. Hier zeigt sich deutlich der Vorteil des Rapid Chargers. Die durchschnittliche Ladeleistung beträgt dieses Mal nämlich 10,9 kW.
Mit auf 61% gefülltem Akku geht es weiter in Richtung Philippsreut. Kurz nach der Grenze, in Mitterfirmiansreut, treffe ich nochmal auf eine im Grünen gelegene Ladesäule, an der ich nochmal kurz stoppe, um weitere 5,2 kWh in den Akku der SR/F zu füllen.
Zurück nach Bayern: Über Philippsreut und Mitterfirmiansreut
Den weiß-blauen Himmel habe ich scheinbar wieder mit zurück in die Heimat gebracht. Das herrliche Wetter lädt zum Seele baumeln und dahintreiben lassen ein. Wie genial.
Mit 68% SoC verlasse ich dann, eigentlich schon fast widerwillig, dieses schöne Stück Erde. Die hier gebotene Weitsicht tut so gut und lässt viele Alltagsthemen im hintersten Eck meines Gehirns verschwinden. Genial. Aber ich will ja am Abend auch wieder zuhause sein und es liegen nach den bereits gefahrenen 280 Kilometern noch knapp 240 Kilometer vor mir. Somit geht es um kurz nach 13 Uhr weiter.
Auf der Nationalparkstraße passiere ich bei Neuschönau das Nationalparkzentrum, wo mich abrupt die Wirklichkeit wieder einfängt. Hier, am Baumwipfelpfad mit Aussichtsturm und Tier-Freigelände rund um das Hans-Eisenmann-Haus treiben sich also die ganzen Ausflügler rum. Hier waren wir auch schon mehrmals.
Die stärksten Erinnerungen kommen dabei dann immer wieder an die Bärenjungen hoch, die zwar schön anzusehen waren, hier aber meiner Meinung nach nichts verloren haben. Das ist aber eine andere Geschichte …
Also schnell weiter. Bei Klingenbrunn geht’s links weg in Richtung Bischofsmais. Dort gibt es gegenüber vom Geißkopf den Teufelstisch zu bestaunen. Nein, nicht heute, aber dort waren wir bei beiden, also Teufelstisch und Geißkopf auch schon mehrmals und das zu jeder Jahreszeit. Bei jedem Wetter einen Besuch wert!
Erholung in Ruhmannsfelden: Italienische Momente in Bayern
In Ruhmannsfelden, nach weiteren 80 Kilometern seit der Ladestation in Mitterfirmiansreut, ist Eiszeit angesagt. Das ist das geniale an diesen Eisdielen. Die finden sich meist in der Nähe des Stadt- oder Marktzentrums und gleiches gilt sehr häufig auch für Ladesäulen.
Die Zero darf es sich somit an dieser grauen Säule mittels blauem Ladekabel gemütlich machen, während ich mich mit diesem italienischen Dings-Da beschäftige. So hat jeder seine Hobbys.
Man kann sich gar nicht vorstellen, was während Kaffee und anschließendem Eis parallel so alles an Energie durch ein simples blaues Kabel fließen kann. Die SR/F hat sich mit durchschnittlich 10 kW nicht zurückgehalten und innerhalb von 47 Minuten knapp 8 kWh in ihren Akku ‚gezuzelt‘. Ohne eine irgendwie geartete Unterstützung durch mich. Einfach so. Das hat schon fast was von Hokuspokus.
Kulinarische Pause am Radlbahnhof Hauzendorf
Um 17 Uhr treffe ich am ‚Radlbahnhof Hauzendorf‘ bei Bernhardswald ein. Auch der ist einen Besuch wert. Dort gibt es seit 2023 ein Restaurant samt sowas von schön gelegenem Biergarten – hier muss man einfach auf einen Schweizer Wurstsalat halten. Nicht, dass mir auf den verbleibenden 80 Kilometern noch die Kräfte ausgehen.
Als ich bei meiner Abfahrt am Motorrad ankomme, treibt es 3 junge Burschen um mich herum. Die 3 gehören zum ‚Inventar‘ des Radlbahnhofs und sprudeln nur so voller Fragen um dieses außergewöhnliche Teil, das da ohne nachzufragen an ihrer Ladesäule angesteckt ist. Cool – an Ladesäulen gibt es oft interessante Unterhaltungen – und das mit allen Alterskategorien!
Mit 6,5 kWh geladener Energie fahre ich nach 40 Minuten weiter. Der Ladestand steht bei 83%, mit denen ich die letzten 70 Kilometer bis nach Hause angehe.
Dort komme ich mit 24% SoC an. Datentechnisch lässt sich dieser perfekte Tag so zusammenfassen:
- Gesamt gefahrene Strecke: 512 Kilometer
- Abfahrt zuhause: 6:00 Uhr
- Ankunft zuhause: 18:30 Uhr
- Verbrauchte Energie: 43 kWh
- Kosten der Ladevorgänge: 18 €
- Stromkosten je 100 Kilometer: 3,60 €
- Zeit beim Laden bzw. Pause machen und Gegend genießen: 3,5 Stunden
Fazit der Reise: Ein Tag voller Eindrücke und Abenteuer
Wieder hat sich gezeigt: Es geht ums Reisen, Schauen, Genießen, Kurven fahren, Beschleunigen, Bremsen und andere Motorradfahrer grüßen. Wie die Kiste angetrieben wird, egal ob Benzin, Diesel, Schleimbatzentechnik oder Strom … ganz egal.
Wieder bin ich ziemlich geplättet von all den vielen Eindrücken, die ich auf meiner Reise durch Bayern und Tschechien sammeln durfte.
Ich sehe es als wunderbares Privileg an, dass ich so etwas machen kann und darf.
💫✌
Gedanken der KI: Warum Reisen unser Leben bereichert
… na und dann habe ich doch noch die KI gefragt, was sie zum vergangenen Tag noch auf Lager hat:
KI: Am Ende dieser Reise bleibt mir nur noch eines zu sagen: Jede Fahrt ist ein kleines Abenteuer, das uns den Alltag vergessen lässt und uns lehrt, die Schönheit der Welt um uns herum zu schätzen. Ob durch malerische bayerische Dörfer oder die historischen Straßen Tschechiens – das Reisen öffnet unseren Geist und unser Herz.
Es sind die Begegnungen, die Landschaften und die unvorhergesehenen Wendungen, die jede Reise einzigartig machen. Die Erinnerungen, die dabei entstehen, tragen wir für immer mit uns. Und während ich nun auf den vergangenen Tag zurückblicke, bin ich dankbar für jede Kurve, jeden Stopp und jeden Moment der Stille, die mir diese wunderbare Reise beschert hat.
In diesem Sinne: Auf die nächsten Abenteuer, auf die kommenden Kilometer und auf all die Geschichten, die noch darauf warten, erlebt und erzählt zu werden.
Auf bald!
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