Kawasakis Hybrid-Motorräder jetzt zum Schnäppchenpreis!

Aktion mit 33% Rabatt auf Vorführer und Tageszulassungen der Z7 und Ninja 7 Hybrid-Modelle von Kawasaki
Kawasaki Hybridmotorräder

Kawasaki betritt Neuland mit Hybrid-Motorrädern

Auch wenn es sich nicht um „SteckerBikes„, also E-Motorräder im eigentlichen Sinne handelt: In ihren leistungsstarken Hybridmotorrädern haben Kawasaki 2024 Elektro- und Verbrennungsmotor miteinander kombiniert und damit absolutes Neuland betreten, was elektrisches Motorradfahren anbelangt: Nach einem Hybrid-MP3, der als echte Innovation im Motorradbau leider deutlich vor seiner Zeit auf Markt kam und ebenso schnell wieder von ihm verschwunden ist, waren die Ninja 7 Hybrid und die Z7 Hybrid die ersten Strong-Hybrid-Motorräder überhaupt. 

Umweltfreundlich und Leistungsstark

Ziel war ein umweltfreundliches Motorrad, mit dem auch der Verbrennerfan in den Genuss des vollelektrischen Fahrens kommen kann und muss bei Ortsdurchfahrten die Anwohner nicht mit seinem Motorengeräusch belästigen. Trotzdem braucht er keine Angst davor zu haben, mit leerem Akku irgendwo liege zu bleiben. Der 451 cm3 Verbrenner bleibt als Haupttriebwerk an Bord, steht immer zur Verfügung und lässt sich wie gewohnt auftanken.

Zusätzlich bietet die eingebaute Boost-Funktion, in der der 10 PS starke Elektromotor den Verbrenner auf Knopfdruck unterstützt, einen extra-Kick und ein wenig „Super-Mario-Kart“-Feeling. Die elektrische Rangierfunktion mit Rückwärtsgang ist auch nicht zu verachten.

Schwächen des Kawasaki-Hybrid-Konzepts

Trotz all dieser Vorteile, darf nicht verschwiegen werden, dass eine Probefahrt zumindest gemischte Gefühle hinterlassen kann: Während das Konzept des Hybrid-Motorrades grundsätzlich funktionieren kann, weisen die Kawasaki-Modelle in der Art, wie sie konstruiert sind, doch einige Schwächen auf:

  • Der Wechsel von vollelektrischer Fahrt zum Verbrennerbetrieb und wieder zurück ist nur bei Geschwindigkeiten unter 25 km/h möglich. Elektrisch durch den Ort ist toll. Aber wenn ich am Ortsausgang erst stark langsamer werden muss, bevor ich auf den Verbrenner umschalte, ist das weder flüssig, noch ungefährlich.
  • Der Elektromotor sitzt vor der Getriebeeingangswelle. Er wird geschaltet, was kein Nachteil ist, kann jedoch nicht rekurperieren. Das ist ein Umstand, der Unverständnis hervorruft. Denn gerade die Rekuperation, das heißt, die Nutzung der Bremsenergie ist DAS Argument schlechthin für einen Hybridantrieb! Stattdessen wird der Akku ausschließlich über die Lichtmaschine aufgeladen. Eine externe Lademöglichkeit sucht man vergebens.

Aktuelles Kawasaki-Angebot

Vielleicht ist das auch der Grund, warum Kawasaki jetzt die Notwendigkeit sieht, mit einem solch massiven Preisnachlass ihre Vorführer und Tageszulassungen an den Mann und die Frau zu bringen. Immerhin: Wurden die Maschinen bislang mit einem Preis von 13.345 EUR angeboten, so sind sie jetzt zu 8.995 EUR zu haben. Eine Reduktion um satte 33%!

Immerhin: Kawasaki verlangt für eine gefühlt etwa gleichstark Z650 mit reinem Verbrennerantrieb 7.795 EUR. Es bleibt zu hoffen, dass sich zu diesem nur noch geringen Preisaufschlag der oder die eine oder andere Technikinteressierte findet, der mal in das Erlebnis des elektrischen Dahingleitens hinein schnuppern möchte. Und wer weiß? Vielleicht lässt er oder sie sich davon anfixen und versucht es mit dem nächsten Motorrad dann doch rein elektrisch… Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Die Aktion ist auf eine feste Stückzahl an Fahrzeugen begrenzt. Also überlegt nicht zu lange: Wenn weg, dann weg.

Mehr Infos zu diesem Kawasaki Motorrad Angebot gibt es unter:

https://www.kawasaki.de/de_de/news/2025/januar/schnell-sein-lohnt-sich–hybrid-modelle-von-kawasaki-zum-aktions.html

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