In nur sechs Jahren seit der Gründung und gerade einmal zwei Jahre nach Auslieferung der ersten Motorräder an Kunden hat Stark Future, die derzeit am schnellsten wachsende Elektromotorrad-Marke der Welt, ihr erstes profitables Quartalbekannt gegeben. Damit ist das Unternehmen schneller profitabel geworden als jeder andere Hersteller im Bereich der Elektromobilität – und festigt seinen Status als führender Name in der Welt der elektrischen Motorräder.
Stark wächst rasant: Umsatz verdoppelt, Gewinn erstmals positiv
Im zweiten Quartal 2025 erzielte Stark einen Umsatz von 47 Millionen Euro und einen EBITDA von 4,5 Millionen Euro – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. Dieses rasante Wachstum macht Stark Future zum größten und am schnellsten wachsenden reinen Elektromotorrad-Hersteller weltweit. In Bezug auf Absatzvolumen, Umsatz und globale Präsenz hat das Unternehmen sämtliche Mitbewerber im reinen EV-Bereich überholt.
Globale Produktion und starkes Fundament
„Unsere Erfolge in der Produktentwicklung sind weithin bekannt“, erklärt CEO Anton Wass, „doch dieser finanzielle Erfolg zeigt, dass unsere Kunden die harte Arbeit hinter den Kulissen anerkennen.“ Stark Future habe in kürzester Zeit eine kostenoptimierte globale Lieferkette aufgebaut und eine eigene 20.000 Quadratmeter große Fertigung für Batterien und Fahrzeuge errichtet.
Die Stark VARG: Der neue Maßstab im Offroad-Segment
Die weltweit hohe Nachfrage nach der revolutionären Stark VARG sorgt für schnellere Auslieferungen in Europa, Nord- und Südamerika, Asien und Australien. Mit ihrer überlegenen Performance und dem innovativen Design hat die VARG allein im aktuellen Quartal zahlreiche ehemalige und aktive Motocross-Weltmeister überzeugt – ein klarer Beleg dafür, dass Stark Future den neuen Standard im Motocross- und Enduro-Bereich setzt.
Von der Konzeptstudie zur globalen Macht
„Die Stark VARG ist unser Proof of Concept“, so Wass weiter. „Tesla brauchte 14 Jahre bis zur ersten schwarzen Null. Wir haben es in sechs geschafft – und stehen erst am Anfang.“ Das Unternehmen will diesen Schwung nutzen, um in weitere Motorrad- und Powersport-Segmente vorzustoßen und dort mit überlegenen elektrischen Alternativen gegen etablierte Marken anzutreten.
Nachhaltige Materialien, skalierbare Produktion, große Vision
Mit seinen Fortschritten bei nachhaltigen Materialien der nächsten Generation und der hochskalierbaren Produktion zeigt Stark Future, dass die Firma eine klare Vision für die Zukunft der Zweiradmobilität verfolgt: leistungsstark, elektrisch, profitabel.
„Stark Future verkörpert den Innovationsgeist und die Zielstrebigkeit, die einst die erfolgreichsten Technologieunternehmen der Geschichte ausgezeichnet haben – mit dem Unterschied, dass wir jetzt schon profitabel sind“, so Wass. „Wir bauen nicht nur großartige Elektromotorräder, sondern ein nachhaltiges, wachstumsstarkes Unternehmen, das diese Branche und darüber hinaus verändern kann.“
Fazit: Stark Future zeigt, was mit E-Motorrädern möglich ist
Stark Future beweist, dass sich Innovation, hohe Performance und wirtschaftlicher Erfolg nicht ausschließen müssen. Dieses erste profitable Quartal ist weit mehr als eine Bilanzkennzahl – es ist ein deutliches Signal an die Branche, an Investoren und an Fahrerinnen und Fahrer: Das elektrische Motorrad-Zeitalter ist da – und Stark Future führt den Wandel an.
Anmerkung von SteckerBiker.de:
Das von der Stark Varg abgeleitete Enduromodell Stark Varg EX ist mit fast 500 im ersten Halbjahr 2025 in Deutschland neu zugelassenen Einheiten aus dem Stand das mit Abstand meistverkaufte straßenzugelassene Elektromotorrad in Deutschland geworden. Dies zeigt, eindrucksvoll, welches Potenzial gerade im Powersports-Bereich noch von Stark Future zu erwarten ist.
Dieser Artikel ist im original auf THE PACK erschienen. Ihr findet ihn in englischer Sprache hier: https://thepack.news/stark-future-breaks-ev-profitability-records-in-q2-challenging-established-powersports-companies/
